"36 Kreisla" - Unser Landkreisbier
Der Landkreis Bamberg hat ein eigenes Bier - Das "36 Kreisla"
36 Gemeinden, die höchste Brauereidichte der Welt – das ist der Landkreis Bamberg! Das Bamberger Land ist von einer über die Jahrhunderte gewachsenen Bierkultur geprägt, die sich in der höchsten Privatbrauereidichte weltweit widerspiegelt. Noch heute existieren rund 65 Brauereien im Landkreis, meist familiengeführt, handwerklich geprägt und vielfältig im Angebot ihrer Biersorten. Daher lag der Gedanke nahe, ein eigenes Landkreisbier zu brauen.
Unser „36 Kreisla“ ist ein Gemeinschaftsprodukt regionaler Brauereien, die ihre Erfahrung und ihr Können eingebracht haben.
Auf Basis traditioneller Rezepturen und unter Verwendung der besten regionalen Rohstoffe ist ein typisches Bier aus dem Bamberger Land entstanden – handwerklich gebraut nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516. Mit unserem „36 Kreisla“ wollen wir die jahrhundertealte Biertradition im Bamberger Land unterstreichen, die Brauereien und Biervielfalt bewahren und ein gutes Stück fränkischer Heimat anbieten.
Das "36 Kreisla" - handwerkliche Braukunst aus dem Bamberger Land. Gebraut nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516.
"36 Kreisla" - Das Landkreisbier geht in die fünfte Runde! Es ist vollbracht! Am 30. September 2018 wurde das neue Landkreisbier „36 Kreisla“ im Bauernmuseum in Frensdorf angestochen.Landrat Johann Kalb ist es ein wichtiges Anliegen, die vorhandene Vielfalt der kleinen und mittelständischen Brauereien im Landkreis Bamberg und damit die Bedeutung des Bieres als Wirtschafts- und Kulturgut in der Region hervorzuheben. Aus diesem Gedanken heraus wurde die Idee geboren, ein eigenes Landkreisbier zu brauen. Die große Bereitschaft der Brauereien, sich zu beteiligen und die Resonanz in der Bevölkerung zeigen, dass der Landkreis Bamberg seine Position als der Landkreis mit der größten Brauereidichte weltweit weiter behaupten wird. Zum fünften Mal entstand nun der Gemeinschaftssud von verschiedenen Landkreis-Brauereien:
verliehen dem Bier diesmal ihre eigene Note und brauten ein hefetrübes Kellerbier. |
04.10.2018 |
Die Rezeptur des 4. Landkreis-Bieres steht: Es wird ein Vollbier.
(September 2017)
Das nächste Landkreis-Bier steht in den Startlöchern und schon der Zusammenschluss der drei beteiligten Brauereien stellt diesmal eine Besonderheit dar. Es werden die drei „Wagner-Brauereien“ aus Kemmern, Merkendorf und Oberhaid sein, die das Bier gemeinsam brauen:
Es soll ein Vollbier werden, das haben Landrat Johann Kalb und die Brauer bei der Besprechung der Rezeptur vereinbart. Und ein weiteres besonderes Merkmal wird das Bier haben - es wird ein ausschließlich regionales Bier sein. Die Gerste aus Oberhaid, der Hopfen aus Kemmern und Spalt - sogar das Wasser kommt von der Kemmerner Quelle „Peter und Paul“ aus dem eigenen Brunnen. „Diese Regionalität ist einzigartig - und darauf können wir stolz sein!“, so Landrat Kalb.
Das „36 Kreisla – Vollbier“ ist nach dem „Fränkisch hell“ im vergangenen Herbst der vierte Gemeinschaftssud regionaler Brauereien.
„Mit dem Vollbier brauen wir ein typisch fränkisches und gut trinkbares Bier“, erklärt Braumeister Hubert Wagner (Kemmern). Das Vollbier wird einen Alkoholgehalt von 5,4 bis 5,6 % und eine Stammwürze von 13,5 % haben. Nach dem Anstich, der traditionell am 30. September stattfindet, gibt es das Bier bei den drei beteiligten Brauereien zu kaufen oder in deren Brauereigaststätten zu genießen. Natürlich wird es auch auf der 2. Biergenussmesse „proBier“ am 24. und 25. November 2017 in der Bamberger Konzert- und Kongresshalle präsentiert werden.
Das Landkreisbier geht in die dritte Runde
Unter der Marke "36 Kreisla" wurde ein Fränkisch Hell eingebraut.
Dieses Mal haben sich die
- Brauereien Kraus (Hirschaid)
- Brauerei Hartmann (Würgau)
- Brauerei Knoblach (Schammelsdorf) und
- Brauerei Griess (Geisfeld)
Nach dem "Märzen" im Herbst 2015 und dem „Jubelbock“, der anlässlich des 500. Jubiläum-stages zum Bayerischen Reinheitsgebot gebraut wurde folgte nun die dritte Auflage unseres "36 Kreisla"-Landkreisbieres.
Das „Fränkisch Hell“ ist aus 2 verschiedenen Malzsorten von der Bamberger Mälzerei und 4 verschiedenen Hopfensorten aus der Hallertau gebraut. „Goldfarben, bodenständig und süffig“, so beschreiben die Braumeister ihren Sud.
Pünktlich zum Brauersilvester am 30. September 2016 wurde das Bier angestochen.
Der "36 Kreisla - Fränkisch Hell" ist nicht mehr erhältlich..
Unser "Jubelbock" - ein Frühjahrsstarkbier zum Reinheitsgebots-Jubiläum
(April 2016)
Am 22. April 2016, am Vorabend des 500. Jubiläumstages zum Bayerischen Reinheitsgebot, wurde der neue Bock auf der Giechburg angestochen. 5 Malz- und 5 Hopfensorten sorgen für ein ausgewogenes, leicht hopfenbetontes Starkbier mit 7,2% Vol. Bernsteinfarben und unfiltriert ist der "JUBEL-Bock", ein typisches Frühjahrsstarkbier. Nach dem "Märzen" im Herbst 2015 folgte nun die zweite Auflage unseres "36 Kreisla"-Landkreisbieres.
Beteiligt am Jubel-Bock-Sud waren:
- Brauerei Sauer in Roßdorf am Forst,
- Brauhaus Binkert in Breitengüßbach und
- Braumanufaktur Hertl in Thüngfeld.
Mehr zum Anstich auf der Giechburg unter der Facebook-Seite des Landkreises Bamberg
Video-Clip zum Jubelbock-Anstich
Der Jubelbock ist nicht mehr erhältlich.
Unser "36 Kreisla"-Märzen
(September 2015)
Unter der Marke "36 Kreisla" wurde ein Märzen eingebraut.
Beteiligt am "36 Kreisla"-Märzen waren:
Der offizielle Bieranstich des neuen "36 Kreisla" erfolgte am 30. September 2015 im Bauernmuseum Bamberger Land.
Das "36 Kreisla"-Märzen ist wieder exklusiv bei den o. g. drei Brauereien erhältlich.